1898 | Gründung des Turnvereins Bierbergen. Angeboten wurde Turnen, Leichtathletik, Sprung- und Stemmübungen. Als Gründungsmitglieder sind überliefert: Friedrich Klemme, Heinrich Mäfers, Rudi Heine und Gustav Himstedt |
1903 | Fahnenweihe und Ausrichtung des ersten Preisturnens. |
1914 | Durch Kriegsausbruch kam der Turnbetrieb weitgehend zum Erliegen. |
1918 | Wiederaufnahme des Turnbetriebs nach Kriegsende. |
1920 | Gründung des eigenständigen Fußballvereins "Linde Bierbergen". Die ersten Punktspiele fanden auf der Brandes'schen Wiese statt (Bereich Hirschberger Str. und Hohenhamelner Str.). Als Gründungsmitglieder sind überliefert: Gustav Gremmel, August Ueberheide, Ernst Muske, Willi Schnitte, Hermann und Albert Funke, Otto Backhaus, Karl Himstedt, Albert Friehe und Otto Lege |
1923 | Nach Abflauen der ersten Begeisterung und mit Beginn der Inflation kam der Fußballspielbetrieb zum Erliegen. |
1924 | Ausrichtung eines großen Turnfestes auf der Brandes'schen Wiese. |
1920 - 1939 | Herausragende Platzierungen der Turnriegen des Turnvereins Bierbergen bei zahlreichen Wettkämpfen (Turnfesten) im Landkreis Peine. |
1932 | Der Fußballverein "Linde Bierbergen" nimmt den Spielbetrieb wieder auf. Gespielt wird vorübergehend auf einem Platz in der Gemeindesandkuhle. |
1933 | Fusion des Turnvereins Bierbergen mit dem Fußballverein "Linde Bierbergen" unter der Bezeichnung TuS Bierbergen. |
1934 - 1935 | Der Sportplatz wird auf dem kircheneigenen Land Ecke Weststr./Friedhofstr. angelegt. |
- 1939 | Die Fußballmannschaften nehmen mit wechselnden Erfolgen am Spielbetrieb auf Kreisebene teil. |
1939 | Durch Ausbruch des 2. Weltkrieges kommt der Turn- und Fußballbetrieb erneut zum Erliegen. |
ab 1947 | Der Sportbetrieb wird nach Kriegsende wieder aufgenommen. Die Turner nahmen mit einer Herren-, Damen- und Knabenriege an den Wettkämpfen teil. Die Fußballer begannen den Spielbetrieb mit zwei Herren-, einer Jugend- und einer Knabenmannschaft. |
1947 | Gründung einer Handballdamenmannschaft durch das Ehepaar Städler und Teilnahme am Spielbetrieb. |