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Geschichte
1898 - 1947
1948 - 1997
1998 -
Der Vorstand
Abteilungen
 



1898Gründung des Turnvereins Bierbergen.
Angeboten wurde Turnen, Leichtathletik, Sprung- und Stemmübungen.
Als Gründungsmitglieder sind überliefert:
Friedrich Klemme, Heinrich Mäfers, Rudi Heine und Gustav Himstedt
1903Fahnenweihe und Ausrichtung des ersten Preisturnens.
1914Durch Kriegsausbruch kam der Turnbetrieb weitgehend zum Erliegen.
1918Wiederaufnahme des Turnbetriebs nach Kriegsende.
1920Gründung des eigenständigen Fußballvereins "Linde Bierbergen".
Die ersten Punktspiele fanden auf der Brandes'schen Wiese statt (Bereich Hirschberger Str. und Hohenhamelner Str.).
Als Gründungsmitglieder sind überliefert:
Gustav Gremmel, August Ueberheide, Ernst Muske, Willi Schnitte, Hermann und Albert Funke, Otto Backhaus, Karl Himstedt, Albert Friehe und Otto Lege
1923Nach Abflauen der ersten Begeisterung und mit Beginn der Inflation kam der Fußballspielbetrieb zum Erliegen.
1924Ausrichtung eines großen Turnfestes auf der Brandes'schen Wiese.
1920 - 1939Herausragende Platzierungen der Turnriegen des Turnvereins Bierbergen bei zahlreichen Wettkämpfen (Turnfesten) im Landkreis Peine.
1932Der Fußballverein "Linde Bierbergen" nimmt den Spielbetrieb wieder auf. Gespielt wird vorübergehend auf einem Platz in der Gemeindesandkuhle.
1933 Fusion des Turnvereins Bierbergen mit dem Fußballverein "Linde Bierbergen" unter der Bezeichnung TuS Bierbergen.
1934 - 1935Der Sportplatz wird auf dem kircheneigenen Land Ecke Weststr./Friedhofstr. angelegt.
- 1939Die Fußballmannschaften nehmen mit wechselnden Erfolgen am Spielbetrieb auf Kreisebene teil.
1939Durch Ausbruch des 2. Weltkrieges kommt der Turn- und Fußballbetrieb erneut zum Erliegen.
ab 1947Der Sportbetrieb wird nach Kriegsende wieder aufgenommen. Die Turner nahmen mit einer Herren-, Damen- und Knabenriege an den Wettkämpfen teil. Die Fußballer begannen den Spielbetrieb mit zwei Herren-, einer Jugend- und einer Knabenmannschaft.
1947Gründung einer Handballdamenmannschaft durch das Ehepaar Städler und Teilnahme am Spielbetrieb.








                

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